Interview mit Marek Kolbowicz

BestWater: Gibt es eine spezielle Vorbereitung vor so einem großen Wettkampf wie jetzt in Peking?

Marek Kolbowicz: Die Vorbereitung beginnt schon im Dezember und es ist eine sehr schwierige und langwierige Arbeit – egal ob zu Hause oder im Training. Für einen Profisportler ist sein Körper und seine Gesundheit sein Kapital.

 

BestWater: In welcher Weise haben neben dem Training die Ernährung und die Regeneration Einfluss auf die Leistung?

Marek Kolbowicz: Eine bekannte Weisheit sagt: einen Wettkampf gewinnt oder verliert man mit dem Essen. Da ist schon was Wahres dran. Wir haben zwar keine spezielle Diät, aber wir passen auf, was und wo wir essen.

 

BestWater: Eine große Rolle spielen im Profisport Nahrungsergänzungsmittel. Ihr Sponsor BestWater ist für seine Wasseraufbereitungssysteme weltbekannt. Trinken Sie selbst dieses reine und lebendige Wasser und wenn ja seit wann?

Marek Kolbowicz: Ja, natürlich trinke ich es und das schon sehr lange. Es vereinfacht mein Leben auch ungemein, denn ich muss kein Wasser mehr kaufen und transportieren. Dazu muss ich sagen, dass ich bei den Olympischen Spielen in Peking täglich acht Liter Wasser getrunken habe.

 

BestWater: Sie kennen das Verfahren der Aufbereitung mittlerweile sehr genau. Sehen sie Wasser als Wassersportler jetzt mit anderen Augen?

Marek Kolbowicz: Ich wusste schon immer, dass Wasser eine sehr wichtige Rolle im Leben spielt, bin aber jetzt absolut von der Wichtigkeit reinen Wassers überzeugt. Ich bin glücklich, einer der vielen Menschen mit einem eigenen BestWater-Aufbereitungssystem zu sein und jederzeit reines Wasser zur Verfügung zu haben, egal ob zu Hause oder im Training.

 

BestWater: Sie als Profisportler haben natürlich ein sehr gutes Körpergefühl. Welche Veränderungen haben Sie nach dem regelmäßigen Konsum von aufbereitetem Wasser bemerkt?

Marek Kolbowicz: Was ich zuerst bemerkte, nachdem ich angefangen habe das Wasser zu trinken, war, dass ich während des Trainings viel weniger schwitze. Später bemerkte ich auch, dass der ganze Trainingstag nicht so anstrengend
war wie zuvor. Meine Teamkollegen sind derselben Meinung.

 

BestWater: Ironischerweise kann man also sagen, dass das aufbereitete Wasser in Ihrem Körper geholfen hat, den Sieg auf dem Wasser zu erreichen? Sie haben ja schließlich einen  enormen Vorsprung von mehr als zwei Sekunden vor den zweitplatzierten Italienern herausgerudert.

Marek Kolbowicz: Das kann ich hundertprozentig bestätigen. Das Wasser ist sehr gesund und spielt eine große Rolle, um in Zukunft weiterhin viel Erfolg zu haben und große Siege zu feiern. Es gibt mir eine hervorragende Kondition.

 

BestWater: Würden sie BestWater uneingeschränkt auch Nicht-Sportlern empfehlen und warum? Trinkt auch Ihre Familie BestWater?

Marek Kolbowicz: Unbedingt! Was kann denn gesünder sein als ein absolut sauberes und reines Wasser? Für jeden ist aufbereitetes Wasser sehr wohltuend, z.B. morgens ein Kaffee mit BestWater ist einfach spitze.

 

BestWater: Polen hat leider nur drei Goldmedaillen gewinnen können. Sind Sie die neuen Sporthelden in Polen und konnten Sie die Jugend fürs Rudern begeistern?

Marek Kolbowicz: Held? Ich weiß nicht. Ich habe aber immer die Meinung vertreten, ein gesundes und aktives Leben zu führen, ist toll. Dies muss nicht unbedingt Rudersport sein, denn es gibt viele Sportarten, die unseren Körper gesund halten und jung aussehen lassen. Wichtig ist dabei, viel an der frischen Luft zu sein.

 

BestWater: Welche Ziele möchten Sie in Zukunft noch erreichen?

Marek Kolbowicz: Meine Pläne für die Zukunft sind eng mit meinem Sport verbunden. Ich möchte mich sehr gut für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr in Poznań vorbereiten, um dort erfolgreich zu sein. Und mein nächstes und sehr wichtiges Ziel sind die Olympischen Spiele 2012 in London. Gleichzeitig studiere ich Naturwissenschaften an der Universität von Stettin. Ich möchte meinen Doktor in Physiologie machen. Das Thema der Doktorarbeit wird Rudersporttraining sein. Natürlich wird auch hier ein wichtiges Thema meiner Arbeit Wasser sein.

Herr Kolbowicz, vielen Dank für das Interview!

Das Interview führte Kristian Cenkovcan.

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